... ist Verantwortung, aber auch eine riesengroße Chance, etwas zu tun und zu ändern. Seit einigen Jahren haben die Schulen nun die Möglichkeit, den Schulalltag für die Kinder und die Lehrer durch eigene Konzepte in Kombination mit dem Erstellen eines "Schulinternen Lehrplans" schulspezifisch zu gestalten. So erhält jede Schule ihr eigenes Profil.

Örtliche Gegebenheiten, Traditionen und Feste können mit den Lerninhalten abgestimmt und entsprechend gelebt werden. Unser Konzept bezieht Partner in den Schulalltag ein und baut auf Traditionen und festen Regeln auf.

Vorausschauend versuchen wir, unser Konzept mit den baulichen Planungen in Übereinstimmung zu bringen und ggf. mit unseren Ideen zu unterstützen.

So überdenken wir im Moment, wie wir Kinder, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, besser fördern oder wie wir die neuen "Zuckertütenkinder" schon im Vorfeld besser kennenlernen können. Auch in der Schuleingangsphase, kurz SEP, gibt es immer wieder neue Ideen und viel Bewegung.

Unser Konzept "Handreichungen" entstand im Jahr 2003 mit dem Ziel, die bereits bestehende Kooperation mit unserem Hortträger BuK e.V. zu vertiefen, zu konkretisieren und mit Ideen zu beleben. Durch die Einreichung des Konzeptes erhielt unsere Schule 2004 den Namen

" Grundschule mit kooperativem Ganztagsangebot Johannesschule ". 

Seither reichen wir uns mit vielen Partnern symbolisch die Hände, um für unsere Kinder mit vielen fleißigen Helfern einen attraktiven Schulalltag zu gestalten. Die Symbolik der gereichten Hände zeigt unser Logo.