Die Zeit in der DDR

Am 1. September 1952 wurde die Schule als Johannesschule I und II wiedereröffnet. In der Johannesschule I wurde der Unterricht bis zur 10. Klasse durchgeführt, sie war eine Mittelschule. Bis zu diesem Zeitpunkt besuchten die Schüler die Huttenschule und andere anliegende Schulen. Beide neu eröffneten Schulen hatte 26 bis 34 Klassen. Diese waren in 36 Klassen- und Fachräumen untergebracht und wurden von 75 bis 90 Lehrern unterrichtet.

 

Im Juni 1963 fand eine Namensänderung in Ernst-Schneller-Oberschule I und II statt. Nach Abschluss einer Rekonstruktion beider Schulen erhielt die Ernst-Schneller-Oberschule I am 1. September 1974 den Namen "Friedrich Schiller", die Ernst-Schneller-Oberschule II behielt ihren Namen vorerst bei.

 

Im Zuge von gesellschaftlichen Veränderungen in der ehemaligen DDR wurde auf Antrag der Schulkonferenz der ursprüngliche Name "Johannesschule" durch die Bezirksregierung wieder verliehen.




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